TELFER PREISWATTEN 2019
Es wurde wieder gewattet in Telfs! 120 Teilnehmer vorwiegend aus Tirol - aber auch Salzburger und Oberösterreicher waren dabei - schlugen sich die Nacht um die Ohren, um beim alljährlichen Preiswatten im Rathaussaal mitzumischen. Die 512 Lose zum Preis von 30 Euro waren schon vor Beginn des Turnieres ausverkauft. An 25 Tischen wurde die ganze Nacht fleißig gespielt und nach 14-stündigem Marathon standen endlich die Gewinner fest:
Alois und Manuel Spiss (Vater und Sohn) aus Fließ können sich über das Preisgeld in Höhe von 4800 Euro freuen.
Es wurde wieder gewattet in Telfs! 120 Teilnehmer vorwiegend aus Tirol - aber auch Salzburger und Oberösterreicher waren dabei - schlugen sich die Nacht um die Ohren, um beim alljährlichen Preiswatten im Rathaussaal mitzumischen. Die 512 Lose zum Preis von 30 Euro waren schon vor Beginn des Turnieres ausverkauft. An 25 Tischen wurde die ganze Nacht fleißig gespielt und nach 14-stündigem Marathon standen endlich die Gewinner fest:


Das unterlegene Brüderpaar Christian und Robert Rundl aus Wenns nehmen immerhin noch 3100 Euro mit nachhause.
Die weiteren Plazierungen:
(3.) Martin Waldherr / Mario Palma, Telfs (4.) Peter Eigentler / Brandauer Kurt, Pfaffenhofen (5.) Günther Böckle, Hall/Josef Brugger, Zell a. Ziller (6.) Dominik Fiegl, Arno Pult, Längenfeld (7.) Hubert und Erwin Lindner, Steinach (8.) Gerhard Kronthaler / Josef Jäger, Hall.
Die Schriftführung lag in Händen von Christian Santer, der zugleich auch Veranstalter des Turnieres war. In dieser Funktion versuchte er für künftige Preiswatten in Telfs zu klären, ob weiterhin wahlweise "die Karten des Partners einmalig angeschaut" werden oder nur mehr "gedeutet" werden sollte. Santer erklärt: "Wir sind uns bewusst, dass das "Deuten" eigentlich zum ursprünglichen Watten dazu gehört und für eingespielte Teams einen Vorteil darstellt. Darauf angesprochen sagten mir viele Teilnehmer, dass sie das einmalige Anschauen der Karten bevorzugen. Also bleiben wir bei den bisherigen Turnierregeln."
(3.) Martin Waldherr / Mario Palma, Telfs (4.) Peter Eigentler / Brandauer Kurt, Pfaffenhofen (5.) Günther Böckle, Hall/Josef Brugger, Zell a. Ziller (6.) Dominik Fiegl, Arno Pult, Längenfeld (7.) Hubert und Erwin Lindner, Steinach (8.) Gerhard Kronthaler / Josef Jäger, Hall.
Die Schriftführung lag in Händen von Christian Santer, der zugleich auch Veranstalter des Turnieres war. In dieser Funktion versuchte er für künftige Preiswatten in Telfs zu klären, ob weiterhin wahlweise "die Karten des Partners einmalig angeschaut" werden oder nur mehr "gedeutet" werden sollte. Santer erklärt: "Wir sind uns bewusst, dass das "Deuten" eigentlich zum ursprünglichen Watten dazu gehört und für eingespielte Teams einen Vorteil darstellt. Darauf angesprochen sagten mir viele Teilnehmer, dass sie das einmalige Anschauen der Karten bevorzugen. Also bleiben wir bei den bisherigen Turnierregeln."
Abschließend bedankte sich Christian Santer beim Bewirtungsteam von Michael Löffler, bei der Marktgemeinde Telfs und der Tiroler Tageszeitung für die mediale Unterstützung. Das nächste Watterturnier in Telfs findet am Samstag, 15. Februar 2020 statt! Wer dazu eine Einladung erhalten oder Lose reservieren möchte, kann dies auf der Webseite www.preiswatten-telfs.at online erledigen.